Loading...

Gesetzgebung in Griechenland die Fruchtbarkeit betreffend

Der griechische Rechtsrahmen für Assistierte Reproduktion-Dienstleistungen ist einer der fortschrittlichsten weltweit und macht Griechenland (und das Kreta Fruchtbarkeitszentrum) zum idealen Ziel für Paare aus dem Ausland, die nach einer Behandlung suchen, welche es nicht in ihrem eigenen Land gibt.

Die neue griechische Gesetzgebung unterstützt Paare, ihren Traum vom eigenen Baby durch Eizell- oder Samenspende zu realisieren bis zum Alter von 54 Jahren für Frauen und ohne Altersgrenze für Männer, im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern wie Frankreich. Darüber hinaus gibt es eine günstige Gesetzgebung für Paare, die die Leihmutterschaft als Behandlungsoption in Betracht ziehen, im Gegensatz zu Ländern wie Indien.

Fruchtbarkeits-Vorschriften variieren von Land zu Land in der E.U. In Großbritannien erlaubt die Gesetzgebung alleinstehenden Frauen und Homosexuell / gleichgeschlechtlichen Paaren (männlich und weiblich) Elternschaft und den Zugang zur ART-Technologie sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor. Dies hat für diese Dienstleistungen zu einem Anstieg der Nachfrage geführt.

Auf der anderen Seite hat Italien im Jahr 2004 Gesetze erlassen, die einzelnen Personen oder homosexuellen Paaren die Elternschaft verbieten. Auch verhält Italien sich unverheirateten Paaren gegenüber sehr restriktiv, da sich das Paar einer umfassenden Reihe von medizinischen Untersuchungen unterziehen muss, um die eigene Unfruchtbarkeit zu beweisen. Darüber hinaus ist das Einfrieren von Embryonen, die Samen-und Eizellspende sowie die Leihmutterschaft gesetzlich verboten.

In den Vereinigten Staaten von Amerika fordern Krankenkassen und staatliches Recht, dass Paare einen langwierigen bürokratischen Prozess durchlaufen müssen, bevor die Einigung, sich einer Behandlung unterziehen zu dürfen, erreicht wird. Einzelne Landesgesetze unterscheiden sich wie z.B. in Kalifornien, wo nach Landesrecht Krankenkassen in ihren Verträgen keine Klauseln enthalten müssen, während in Connecticut bei Frauen über 40 Fruchtbarkeitsbehandlungen nicht durch Versicherungen abgedeckt sind.

Unsere 31 Jahre alte Erfahrung hat gezeigt, dass viele Paare, motiviert durch ihren starken Wunsch, ein Baby zu haben, durch eine restriktive Gesetzgebung in ihrem eigenen Land behindert werden. Sie suchen Länder der Dritten Welt auf, sich selbst in vermeidbare Risiken begebend wegen mangelnder Inkonsequenz und Klarheit, auch den niedrigen Gesundheitsversorgungs- und Hygiene- Standards ausgesetzt sowie dem Scheitern einer Empfängnis. Es wurde bekannt, dass das Fehlen eines robusten und transparenten ART- Rechtsrahmens vielen Paaren die Erfahrung in unbekannten Kulturen und Gesellschaften im Ausland erschwert hat.

Share This Page!